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Frankfurter Rundschau: In einem Keller fing alles an

In ihrem hauseigenen Blog zur Geschichte von Frankfurt (Main) blickt die Frankfurter Rundschau zurück auf ihren eigenen Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg. In der Nacht zum 1. August 1945 liefen die von Druckereiexperten der US-Armee reparierten Rotationsmaschinen nach einigen mahnenden Worten von US-General McClure wieder an. Infolge knapper Papierressourcen erschien das Blatt in den ersten Monaten nur in einer sehr abgespeckten Form – aber immerhin schon in einer Auflage von 400.000 bis 500.000 Stück.