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Kurz notiert: Pünktlich zur Pfingstreisewelle gibt’s auf fast allen Autobahnen die ersten großen Staus des Jahres. Das ist nicht neu und kommt nicht unerwartet – wer bei 26 Grad und Sonnenschein im Auto schmort, wusste zumindest bei der Urlaubsplanung, worauf er sich zu dieser Zeit einlässt. Doch wie war das eigentlich früher? War früher nicht immer alles besser? Noch in den Wirtschaftswunderjahren galt ein unbegrenztes Mobilitätsversprechen, ein Stop-and-go-Verkehr war nahezu unbekannt. Doch das änderte sich im Sommer 1963 durch Deutschlands erste Rekordstaus.
An die damaligen Ereignisse erinnert ein aktueller Artikel auf «einestages.de» mit dem etwas martialisch anmutenden Titel: Apokalypse auf der Autobahn
Quelle: einestages.de
(ENDE) geschichtspuls/10.05.2008/mar