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250 Jahre MAN – Sonderausstellung im Deutschen Museum

Kleiner Nachtrag zum Special „250 Jahre MAN„: Pünktlich zum Jubiläum präsentiert das Deutsche Museum eine Sonderausstellung mit dem Titel „Vom Hochofen zum Hybridantrieb. MAN – 250 Jahre Industriegeschichte“. Sie zeigt insbesondere die technischen Innovationen, an denen MAN im Laufe der Jahrhunderte maßgeblich beteiligt war. Die Einordnung in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang belegt die maßgebliche Rolle, die das Unternehmen in der deutschen Industriegeschichte spielte – vom Beginn der deutschen Montanindustrie im Ruhrgebiet über die Dampfmaschine und den Dieselmotor bis hin zu umweltfreundlichen Antriebstechnologien der Gegenwart.

Führende Köpfe der MAN-Geschichte

Die Menschen, die MAN prägten, haben mit ihren technischen Ideen und ihren unternehmerischen Leistungen auch ihre jeweilige Epoche beeinflusst. Von den frühen Firmengründungen bis zum heutigen Konzern wurde MAN immer wieder von Persönlichkeiten nach vorn gebracht, die in ihrer Zeit neue Wege suchten. Ob innovative Unternehmer, Manager oder Erfinder – hier eine kleine Übersicht der führenden Köpfe aus 250 Jahren MAN-Geschichte.

Chronologie: Wegmarken aus 250 Jahren MAN-Geschichte

250 Jahre MAN-Geschichte kurz und übersichtlich zusammengefasst:

1758 Gründung der Hütte „St. Antony“ bei Osterfeld.
1782 Gründung der Hütte „Gute Hoffnung“ in Sterkrade.
1791 Gründung der Hütte „Neu Essen“ im Reichsstift Essen.
1808 Zusammenschluss der drei Ruhrgebietshütten zur „Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel und Huyssen“ (Sitz Sterkrade).