Der 20. Juli 1944: Hitler-Attentat und Operation Walküre
Am 20. Juli 1944 detonierte kurz nach 12.40 Uhr unter einem Kartentisch im „Führerhauptquartier Wolfsschanze“ bei Rastenburg in Ostpreußen eine Bombe. Es war der Auftakt für einen Umsturzversuch (Operation Walküre) durch eine Gruppe deutscher Offiziere um Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Doch das Vorhaben scheiterte; Adolf Hitler überlebte mit leichten Verbrennungen und Schürfwunden.