DAMALS, das Magazin für Geschichte und Kultur, hat rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse zum zehnten Mal die besten historischen Sachbücher ausgezeichnet. Zur Auswahl standen insgesamt 52 Bücher, die zwischen Herbst 2007 und Sommer 2008 erschienen sind. Die Jury – bestehend aus Fachjournalisten und Wissenschaftlern verschiedener Teildisziplinen – beurteilte die Bücher in sieben Kategorien und wählte außerdem ihre Nummer 1: „Das historische Buch des Jahres“. 2008 konnte sich hier Bernd Greiner mit „Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam“ durchsetzen (Mehr Infos bei amazon.de).
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Hier eine Übersicht der weiteren ausgewählten Sachbücher mit einem Bezug zur deutschen Geschichte:
– Andreas Kossert: „Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945“
(Mehr bei amazon.de);
– Stefan Weinfurter: „Kleine deutsche Geschichte des Mittelalters. Das Reich von 500 bis 1500“
(Mehr bei amazon.de);
– Peter Peter: „Kulturgeschichte der deutschen Küche“
(Mehr bei amazon.de);
– Dan Diner: „Gegenläufige Gedächtnisse. Über Geltung und Wirkung des Holocaust“
(Mehr bei amazon.de);
– Shlomo Venezia: „Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz. Das erste umfassende Zeugnis eines Überlebenden“ (Mehr bei amazon.de);
– Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (Hrsg.): „Geraubte Leben. Zwangsarbeiter berichten“ (Mehr bei amazon.de);
– Bernd Eberstein: „Preußen und China. Eine Geschichte schwieriger Beziehungen“
(Mehr bei amazon.de).
Die komplette Übersicht der gekürten Sachbücher gibt’s auf damals.de.
Quelle: DAMALS
(ENDE) geschichtspuls/14.10.2008/mar