Begonnen hat alles in grauer Vorzeit: Vor rund 1,5 Millionen Jahren schlug ein Frühmensch einen Faustkeil aus dem Gestein – und erfand das erste Universalwerkzeug der Erde. Damit vermochte er nun auch große Beutestücke zu zerlegen, Holz zu bearbeiten, sich Unterkünfte zu bauen.
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Seither haben Tüftler und Wissenschaftler, Bastler und Ingenieure eine Fülle von Geräten, Apparaten und Kunst-Stoffen entwickelt, die den Lauf der Geschichte veränderten, das Leben leichter machten und dazu beitrugen, die Grundlagen der Zivilisation zu schaffen.
Aus tausenden Erfindungen hat die GEOkompakt-Redaktion jetzt in Kooperation mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik die 100 wichtigsten ausgesucht – vom Rad über den Steigbügel bis zum Dampfauto, von der Nähnadel über den Webstuhl bis zum Druckknopf, von der Lochkarte über den Computer bis zum Nanomotor aus dem Jahr 2000.
GEOkompakt „Die 100 wichtigsten Erfindungen“ (Nr. 18/2009) umfasst 156 Seiten und ist für 8 Euro ab 11. März 2009 im Handel erhältlich. Einige Beispiele der von GEO ausgewählten Erfindungen gibt es bei Spiegel Online nachzulesen: Erfindungen: Durch Tüftelei und Zufall zum Welterfolg
Mehr zum Thema:
Überblick über Erfindungen von der Antike bis 1973 (ei-des-kolumbus.de)
Wichtige Erfindungen des Mittelalters (deutschland-im-mittelalter.de)
Hirngestürm im Denkerclub (ZEIT Online)
Quelle: GEO/Gruner+Jahr
(ENDE) geschichtspuls/10.03.2009/mar